Schätze mal, weil X trotz Rückgang von Usern die entsprechende Reichweite hat, nämlich lt. meiner Recherche 611 Millionen monatlich aktive Nutzer. Unsere und anderer Zeit auf Fediverse kommt noch; ich bin fest davon überzeugt und deshalb bin ich hier aktiv dabei. 🙂 Wir wissen ja, was wir von Musk und X zu halten haben.
Bei vielen sind das ohnehin reine Lippenbekenntnisse, Leute wie Friedrich Merz haben doch überhaupt kein Problem mit Elon Musk. Ein weiteres Problem dürfte jedoch sein, dass das Fediverse aktuell winzige Benutzerzahlen hat im Vergleich zu den Plattformen der amerikanischen und chinesischen Konzerne. Da könnte man vielleicht anfangen, ein paar Inhalte z.B. von Twitter oder Bluesky auf Mastodon zu kopieren, aber alles was darüber hinausgeht ist gerade bei den Parteiprominenten sehr schwierig.
Sind schon gute Ideen genannt worden, aber ein weiterer wichtiger Teil ist, dass Politiker niemals auf einer Platform posten werden ohne die Möglichkeit ihre Posts schnell und rückstandslos zu löschen wenn sie in einer Lüge erwischt wurden. Die wollen auch immer ne zentrale Anlaufstelle für Zensur haben, falls irgendjemand was Kommentiert das ihnen nicht passt. Anonyme Nutzer (ohne handynummer verifikation oder sowas) sind auch ganz schlimm, weil dann kann man die bösen Kommentatoren ja nicht so einfach verklagen.
Ein 10 jähriges kind kann einen screenshot faken wenn ich dem zeige wie es geht. Niemand glaubt screenshots und das erste was leute machen wenn sie zweifel haben ist, dass sie zur quelle gehen um zu schauen ob es echt ist.
Bei aller Liebe, das Fediversum ist nicht so benutzerfreundlich wie die großen Dienste. Ich red gar nicht mal vom allmächtigen Algorithmus, sondern z.B. von den Entscheidungen, die beim Einstieg getroffen werden müssen, und dem Wissen, das sich erstmal angelesen werden muss. Die Umstellung benötigt Zeit und Aufwand und der Nutzen ist ungewiss.
(Jetzt schreit nicht mich an, weil ich so ketzerisches Zeug von mir gebe, sondern die Leute, die entscheiden, dass nie ein Nachmittag mal dafür zur Verfügung steht)
Was wäre denn das was man sich anlesen muss? Ja man muss sich für einen Server entscheiden, aber dann ist doch Twitter und Mastodon schon sehr ähnlich; ja andere Software würde sich die Politik eh nicht ansehen.
Das mag bei dir anders gewesen sein, aber ich hab nicht direkt verstanden, was die ganzen Begriffe heißen, wie das hier alles funktioniert, was föderieren heißt und warum mich das betrifft und was es für die Instanzwahl bedeutet, wieso mein Nutzername so komisch aussieht, wie ich auf Inhalte im Fediversum verlinke, die nicht auf meiner Instanz liegen, wieso ich auf [instanz.endung] gehen muss statt auf [plattform.endung] etc. pp.
Und ich bin immer noch nicht drüber hinweg, dass mir bei der Instanzwahl versprochen wurde, dass es totaaaaal egal ist, welche ich nehme, ich könne ja jederzeit ganz einfach umziehen - Satz mit x.
Edit: oh und natürlich das Versprechen mit einem Konto auf das gesamte Fediversum zugreifen zu können.
Gut die Begriffe wird die Politiker nicht groß interessieren, die werden einfach Texte tippen und absenden; also die dafür zuständigen.
Gut Instanzwahl ist wie schon gesagt eine bewusste Entscheidung, aber es gibt ja bereits eine Instanz für Politik da wäre die Entscheidung schon durch.
Welche Software kann denn nicht umziehen?
Wie der Zugriff funktioniert, ist je nach Software natürlich anders. Aber generellen Zugriff hat man eig. immer.
Mag die Politikys selbst nicht interessieren, aber irgendwer in ihrer Belegschaft muss sich damit auseinandersetzen und das ganze aufsetzen und -bereiten und für das technikilliterate Politiky nutzbar machen und zumindest Grundlagen erklären. Dafür geht Zeit und Geld drauf.
Welche Software kann denn nicht umziehen?
Ich versteh die Frage nicht?
Ich spreche davon, dass ich nicht von feddit.org auf, sagen wir, feddit.co.uk wechseln kann, ohne ein komplett neues Konto zu eröffnen. Das wurde anders transportiert.
Ich kann mit meinem feddit.org Konto nicht mit Peertube interagieren.
Edit: die großen Plattformen sind außerdem deutlich leichter einsehbar, auch ohne Konto, das heißt man kann einfach mal unverbindlich schaun, was da so passiert. (Twitter hat in der Hinsicht abgebaut, zugegeben)
Ich spreche davon, dass ich nicht von feddit.org auf, sagen wir, feddit.co.uk wechseln kann, ohne ein komplett neues Konto zu eröffnen.
Wer hat das denn so falsch formuliert? Du kannst deine Einstellungen mitnehmen, follower und followings, aber keine Beiträge und so, das sollte eig überall so stehen. Und das man sich neu registriert ist ja klar, wie soll man sonst ein Konto haben?
die großen Plattformen sind außerdem deutlich leichter einsehbar
Wie? Also ich komme bei allen großen Plattformen immer an eine bezahlschranke und im Fediverse konnte ich bisher alles lesen ohne Account, außer der User poster es follower only oder so.
Und das man sich neu registriert ist ja klar, wie soll man sonst ein Konto haben?
Keine Ahnung, wieso du denkst, das sollte selbstverständlich sein, ich bleibe schließlich auf der gleichen Plattform, ich HABE ein Konto. Mir (!) ist schon klar, dass ich mein Konto eben nicht auf der Plattform, sondern auf dem Server hab - aber genau das ist doch schon ein großer Unterschied zu den großen Plattformen und ein Umstand, der erstmal verstanden werden will. Das durchschnittliche Benutzy will sich bei Lemmy / Mastodon / etc registrieren, nicht bei feddit.org oder technics.social.de.
bezahlschranke
Ab einem gewissen Punkt ja. Vielleicht täuscht mich in diesem Punkt auch die Erinnerung, es ist ne Weile her, seit ich meine ersten Schritte im Fediversum gemacht hab. Ich hatte damals jedenfalls den Eindruck, dass das alles irgendwie versteckt und abgeschottet ist, grade als ich versucht hab, rauszufinden, wie denn so der Tonfall auf den einzelnen Instanzen ist, um mir eine auszusuchen. Woran das lag,
... show more
Und das man sich neu registriert ist ja klar, wie soll man sonst ein Konto haben?
Keine Ahnung, wieso du denkst, das sollte selbstverständlich sein, ich bleibe schließlich auf der gleichen Plattform, ich HABE ein Konto. Mir (!) ist schon klar, dass ich mein Konto eben nicht auf der Plattform, sondern auf dem Server hab - aber genau das ist doch schon ein großer Unterschied zu den großen Plattformen und ein Umstand, der erstmal verstanden werden will. Das durchschnittliche Benutzy will sich bei Lemmy / Mastodon / etc registrieren, nicht bei feddit.org oder technics.social.de.
bezahlschranke
Ab einem gewissen Punkt ja. Vielleicht täuscht mich in diesem Punkt auch die Erinnerung, es ist ne Weile her, seit ich meine ersten Schritte im Fediversum gemacht hab. Ich hatte damals jedenfalls den Eindruck, dass das alles irgendwie versteckt und abgeschottet ist, grade als ich versucht hab, rauszufinden, wie denn so der Tonfall auf den einzelnen Instanzen ist, um mir eine auszusuchen. Woran das lag, keine Ahnung, aber ich bin jetzt nicht komplett unbegabt, was IT angeht, und wenn ich diesen Eindruck hatte, dann wird der für weniger Interessierte noch stärker sein.
Dem Fediverse fehlt es an Bekanntheit. Und es liegt nicht daran, dass das Fediverse zu kompliziert ist. Sonst wäre Email auch schon längst Vergangenheit.
Aber kennt jemand in deinem nicht-technischen Umkreis das Fediverse?
Ich würde Nutzerfreundlichkeit fast an den ersten Platz stellen.
Feddit ist da ein bisschen die Ausnahme da EA wirklich sehr ähnlich zu reddit funktioniert, bei Mastodon ist das jedoch ein ganz andere Sache.
Wer von Twitter auf Bluesky umsteigt hat fast keine Hürden, alles funktioniert wie gewohnt.
Wer aber versucht Mastodon zu nutzen, ohne jemals eine vergleichbare Plattform genutzt zu haben oder ein tutorial angeschaut hat, der kriegt Frust. Mittlerweile geht es ein bisschen besser, aber als Bluesky aufkam und Mastadon noch als Konkurrenz angesehen werden konnte, war es ne Katastrophe.
Mastodon ist für den Durchschnittsnutzer der keinen Müh lernen will ungeeignet. Und darum gehts ja, die breite Masse ist nicht willig sich durch irgendwas durchzufitzen. Dadurch hat Mastodon von Anfang an verloren, zumindest im Rennen ein bekannter Name zu werden. Es ist keine schlechte Plattform, nur als Xitter-alternative ungeeignet für die normalen Nutzer.
Mastodon würde ich schon als recht nutzerfreundlich ansehen.
Wer von Twitter auf Bluesky umsteigt hat fast keine Hürden, alles funktioniert wie gewohnt.
Hängt das vielleicht damit zusammen, dass Bluesky nicht wirklich dezentralisiert ist?
Mastodon ist für den Durchschnittsnutzer der keinen Müh lernen will ungeeignet.
Ich sehe das anders. Aber es braucht Beteiligung staatlicher Seite. Es muss Werbung und PR dafür betrieben werden, damit es Leute kennenlernen. Bluesky wurde auch nur deswegen bekannt, weil es haufenweise Investments eingesammelt hat.
Ich versteh es auch nicht. Ich kann ja verstehen, dass man für TikTok andere Inhalte braucht als für Twitter. Aber wenn ich eh schon Posts für Twitter erstelle, dann kann ich sie auch mit null Aufwand auch direkt auf Mastodon & BlueSky posten. Dafür gibt es sogar Tools, die automatisch alle Netzwerke bespaßen.
Und es sind ja nicht nur Politiker: Es gibt z.B. noch genügend Polizeien, die wichtige Meldungen und Infos nur auf Twitter posten, wo sie keine Sau lesen kann
Nur wenns schlecht gemacht ist, es geht darum daß es nicht nur ein Bot Account ist sonder auch interagiert wird, sonst brauche ich kein Twitter oder Mastodon sondern kann Newsticker oder rss nutzen.
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Und ich bin immer noch nicht drüber hinweg, dass mir bei der Instanzwahl versprochen wurde, dass es totaaaaal egal ist, welche ich nehme, ich könne ja jederzeit ganz einfach umziehen - Satz mit x.
Edit: oh und natürlich das Versprechen mit einem Konto auf das gesamte Fediversum zugreifen zu können.
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Gut Instanzwahl ist wie schon gesagt eine bewusste Entscheidung, aber es gibt ja bereits eine Instanz für Politik da wäre die Entscheidung schon durch.
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Wie der Zugriff funktioniert, ist je nach Software natürlich anders. Aber generellen Zugriff hat man eig. immer.
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Ich versteh die Frage nicht?
Ich spreche davon, dass ich nicht von feddit.org auf, sagen wir, feddit.co.uk wechseln kann, ohne ein komplett neues Konto zu eröffnen. Das wurde anders transportiert.
Ich kann mit meinem feddit.org Konto nicht mit Peertube interagieren.
Edit: die großen Plattformen sind außerdem deutlich leichter einsehbar, auch ohne Konto, das heißt man kann einfach mal unverbindlich schaun, was da so passiert. (Twitter hat in der Hinsicht abgebaut, zugegeben)
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Du kannst deine Einstellungen mitnehmen, follower und followings, aber keine Beiträge und so, das sollte eig überall so stehen. Und das man sich neu registriert ist ja klar, wie soll man sonst ein Konto haben?
Wie? Also ich komme bei allen großen Plattformen immer an eine bezahlschranke und im Fediverse konnte ich bisher alles lesen ohne Account, außer der User poster es follower only oder so.
Lumidaub
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... show moreAb einem gewissen Punkt ja. Vielleicht täuscht mich in diesem Punkt auch die Erinnerung, es ist ne Weile her, seit ich meine ersten Schritte im Fediversum gemacht hab. Ich hatte damals jedenfalls den Eindruck, dass das alles irgendwie versteckt und abgeschottet ist, grade als ich versucht hab, rauszufinden, wie denn so der Tonfall auf den einzelnen Instanzen ist, um mir eine auszusuchen. Woran das lag,
Keine Ahnung, wieso du denkst, das sollte selbstverständlich sein, ich bleibe schließlich auf der gleichen Plattform, ich HABE ein Konto. Mir (!) ist schon klar, dass ich mein Konto eben nicht auf der Plattform, sondern auf dem Server hab - aber genau das ist doch schon ein großer Unterschied zu den großen Plattformen und ein Umstand, der erstmal verstanden werden will. Das durchschnittliche Benutzy will sich bei Lemmy / Mastodon / etc registrieren, nicht bei feddit.org oder technics.social.de.
Ab einem gewissen Punkt ja. Vielleicht täuscht mich in diesem Punkt auch die Erinnerung, es ist ne Weile her, seit ich meine ersten Schritte im Fediversum gemacht hab. Ich hatte damals jedenfalls den Eindruck, dass das alles irgendwie versteckt und abgeschottet ist, grade als ich versucht hab, rauszufinden, wie denn so der Tonfall auf den einzelnen Instanzen ist, um mir eine auszusuchen. Woran das lag, keine Ahnung, aber ich bin jetzt nicht komplett unbegabt, was IT angeht, und wenn ich diesen Eindruck hatte, dann wird der für weniger Interessierte noch stärker sein.
tfm
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Dem Fediverse fehlt es an Bekanntheit. Und es liegt nicht daran, dass das Fediverse zu kompliziert ist. Sonst wäre Email auch schon längst Vergangenheit.
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Genau eine sehr techie Person (arbeitet in der Hightech) kennt zumindest Mastodon. Der Rest hat davon noch nie gehört.
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Feddit ist da ein bisschen die Ausnahme da EA wirklich sehr ähnlich zu reddit funktioniert, bei Mastodon ist das jedoch ein ganz andere Sache.
Wer von Twitter auf Bluesky umsteigt hat fast keine Hürden, alles funktioniert wie gewohnt.
Wer aber versucht Mastodon zu nutzen, ohne jemals eine vergleichbare Plattform genutzt zu haben oder ein tutorial angeschaut hat, der kriegt Frust. Mittlerweile geht es ein bisschen besser, aber als Bluesky aufkam und Mastadon noch als Konkurrenz angesehen werden konnte, war es ne Katastrophe.
Mastodon ist für den Durchschnittsnutzer der keinen Müh lernen will ungeeignet. Und darum gehts ja, die breite Masse ist nicht willig sich durch irgendwas durchzufitzen. Dadurch hat Mastodon von Anfang an verloren, zumindest im Rennen ein bekannter Name zu werden. Es ist keine schlechte Plattform, nur als Xitter-alternative ungeeignet für die normalen Nutzer.
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Hängt das vielleicht damit zusammen, dass Bluesky nicht wirklich dezentralisiert ist?
Ich sehe das anders. Aber es braucht Beteiligung staatlicher Seite. Es muss Werbung und PR dafür betrieben werden, damit es Leute kennenlernen. Bluesky wurde auch nur deswegen bekannt, weil es haufenweise Investments eingesammelt hat.
brot
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Und es sind ja nicht nur Politiker: Es gibt z.B. noch genügend Polizeien, die wichtige Meldungen und Infos nur auf Twitter posten, wo sie keine Sau lesen kann
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